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Ekkehart: Gehörst Du zu einer der Corona-Risikogruppen?
Jan: Gehörst Du zu einer der Corona-Risikogruppen?
Friedl: Gehörst Du zu einer der Corona-Risikogruppen?
Peter: Gehörst Du zu einer der Corona-Risikogruppen?
Mary: Gehörst Du zu einer der Corona-Risikogruppen?
Ursula: Gehörst Du zu einer der Corona-Risikogruppen?
Kire: Gehörst Du zu einer der Corona-Risikogruppen?
Ilse: Gehörst Du zu einer der Corona-Risikogruppen?
Romina: Gehörst Du zu einer der Corona-Risikogruppen?
Hasenopa: Gehörst Du zu einer der Corona-Risikogruppen?
T.W: Gehörst Du zu einer der Corona-Risikogruppen?
Norbert Kretek: Gehörst Du zu einer der Corona-Risikogruppen?
Ekkehart: Was macht es mit Dir, zu einer der Corona-Risikogruppen zu gehören?
Inge: Was macht es mit Dir, zu einer der Corona-Risikogruppen zu gehören?
Jan: Was macht es mit Dir, zu einer der Corona-Risikogruppen zu gehören?
Friedl: Was macht es mit Dir, zu einer der Corona-Risikogruppen zu gehören?
Hasenopa: Was macht es mit Dir, zu einer der Corona-Risikogruppen zu gehören?
Peter: Was macht es mit Dir, zu einer der Corona-Risikogruppen zu gehören?
Mary: Was macht es mit Dir, zu einer der Corona-Risikogruppen zu gehören?
Kire: Was macht es mit Dir, zu einer der Corona-Risikogruppen zu gehören?
Ilse: Was macht es mit Dir, zu einer der Corona-Risikogruppen zu gehören?
Ursula: Was macht es mit Dir, zu einer der Corona-Risikogruppen zu gehören?
Romina: Was macht es mit Dir, zu einer der Corona-Risikogruppen zu gehören?
T.W: Was macht es mit Dir, zu einer der Corona-Risikogruppen zu gehören?
Ekkehart: Wie hat sich Dein Alltag seit dem Beginn der Corona-Pandemie verändert?
Inge: Wie hat sich Dein Alltag seit dem Beginn der Corona-Pandemie verändert?
Jan: Wie hat sich Dein Alltag seit dem Beginn der Corona-Pandemie verändert?
Friedl: Wie hat sich Dein Alltag seit dem Beginn der Corona-Pandemie verändert?
Peter: Wie hat sich Dein Alltag seit dem Beginn der Corona-Pandemie verändert?
Mary: Wie hat sich Dein Alltag seit dem Beginn der Corona-Pandemie verändert?
Kire: Wie hat sich Dein Alltag seit dem Beginn der Corona-Pandemie verändert?
Ilse: Wie hat sich Dein Alltag seit dem Beginn der Corona-Pandemie verändert?
Ursula: Wie hat sich Dein Alltag seit dem Beginn der Corona-Pandemie verändert?
Romina: Wie hat sich Dein Alltag seit dem Beginn der Corona-Pandemie verändert?
Hasenopa: Wie hat sich Dein Alltag seit dem Beginn der Corona-Pandemie verändert?
T.W: Wie hat sich Dein Alltag seit dem Beginn der Corona-Pandemie verändert?
Friedl: Welche konkreten Vorkehrungen triffst Du, um Dich und andere zu schützen?
Peter: Welche konkreten Vorkehrungen triffst Du, um Dich und andere zu schützen?
Mary: Welche konkreten Vorkehrungen triffst Du, um Dich und andere zu schützen?
Hasenopa: Welche konkreten Vorkehrungen triffst Du, um Dich und andere zu schützen?
Kire: Welche konkreten Vorkehrungen triffst Du, um Dich und andere zu schützen?
Ilse: Welche konkreten Vorkehrungen triffst Du, um Dich und andere zu schützen?
Ursula: Welche konkreten Vorkehrungen triffst Du, um Dich und andere zu schützen?
Romina: Welche konkreten Vorkehrungen triffst Du, um Dich und andere zu schützen?
T.W: Welche konkreten Vorkehrungen triffst Du, um Dich und andere zu schützen?
Ekkehart: Wie bewertest Du den Umgang Deines Umfelds mit dem Covid-19 Virus?
Inge: Wie bewertest Du den Umgang Deines Umfelds mit dem Covid-19 Virus?
Friedl: Wie bewertest Du den Umgang Deines Umfelds mit dem Covid-19 Virus?
Jan: Wie bewertest Du den Umgang Deines Umfelds mit dem Covid-19 Virus?
Peter: Wie bewertest Du den Umgang Deines Umfelds mit dem Covid-19 Virus?
Mary: Wie bewertest Du den Umgang Deines Umfelds mit dem Covid-19 Virus?
Hasenopa: Wie bewertest Du den Umgang Deines Umfelds mit dem Covid-19 Virus?
Kire: Wie bewertest Du den Umgang Deines Umfelds mit dem Covid-19 Virus?
Ilse: Wie bewertest Du den Umgang Deines Umfelds mit dem Covid-19 Virus?
Ursula: Wie bewertest Du den Umgang Deines Umfelds mit dem Covid-19 Virus?
Romina: Wie bewertest Du den Umgang Deines Umfelds mit dem Covid-19 Virus?
T.W: Wie bewertest Du den Umgang Deines Umfelds mit dem Covid-19 Virus?
Ekkehart: Inwieweit trägst Du Verantwortung für den Schutz des Lebens anderer?
Inge: Inwieweit trägst Du Verantwortung für den Schutz des Lebens anderer?
Hasenopa: Inwieweit trägst Du Verantwortung für den Schutz des Lebens anderer?
Peter: Inwieweit trägst Du Verantwortung für den Schutz des Lebens anderer?
Mary: Inwieweit trägst Du Verantwortung für den Schutz des Lebens anderer?
Kire: Inwieweit trägst Du Verantwortung für den Schutz des Lebens anderer?
Ilse: Inwieweit trägst Du Verantwortung für den Schutz des Lebens anderer?
Ursula: Inwieweit trägst Du Verantwortung für den Schutz des Lebens anderer?
Romina: Inwieweit trägst Du Verantwortung für den Schutz des Lebens anderer?
T.W: Inwieweit trägst Du Verantwortung für den Schutz des Lebens anderer?
Friedl: Wer sind für Dich die Held*innen der Corona-Pandemie?
Mary: Wer sind für Dich die Held*innen der Corona-Pandemie?
Peter: Wer sind für Dich die Held*innen der Corona-Pandemie?
Kire: Wer sind für Dich die Held*innen der Corona-Pandemie?
Ilse: Wer sind für Dich die Held*innen der Corona-Pandemie?
Ursula: Wer sind für Dich die Held*innen der Corona-Pandemie?
Romina: Wer sind für Dich die Held*innen der Corona-Pandemie?
Hasenopa: Wer sind für Dich die Held*innen der Corona-Pandemie?
T.W: Wer sind für Dich die Held*innen der Corona-Pandemie?
Ekkehart: Welche Veränderungen erhoffst Du Dir durch die Corona-Pandemie?
Inge: Welche Veränderungen erhoffst Du Dir durch die Corona-Pandemie?
Jan: Welche Veränderungen erhoffst Du Dir durch die Corona-Pandemie?
Friedl: Welche Veränderungen erhoffst Du Dir durch die Corona-Pandemie?
Mary: Welche Veränderungen erhoffst Du Dir durch die Corona-Pandemie?
Peter: Welche Veränderungen erhoffst Du Dir durch die Corona-Pandemie?
Kire: Welche Veränderungen erhoffst Du Dir durch die Corona-Pandemie?
Ilse: Welche Veränderungen erhoffst Du Dir durch die Corona-Pandemie?
Ursula: Welche Veränderungen erhoffst Du Dir durch die Corona-Pandemie?
Romina: Welche Veränderungen erhoffst Du Dir durch die Corona-Pandemie?
Hasenopa: Welche Veränderungen erhoffst Du Dir durch die Corona-Pandemie?
T.W: Welche Veränderungen erhoffst Du Dir durch die Corona-Pandemie?
Inge: Welche Veränderungen fürchtest Du durch die Corona-Pandemie?
Friedl: Welche Veränderungen fürchtest Du durch die Corona-Pandemie?
Mary: Welche Veränderungen fürchtest Du durch die Corona-Pandemie?
Peter: Welche Veränderungen fürchtest Du durch die Corona-Pandemie?
Kire: Welche Veränderungen fürchtest Du durch die Corona-Pandemie?
Ilse: Welche Veränderungen fürchtest Du durch die Corona-Pandemie?
Ursula: Welche Veränderungen fürchtest Du durch die Corona-Pandemie?
Romina: Welche Veränderungen fürchtest Du durch die Corona-Pandemie?
Hasenopa: Welche Veränderungen fürchtest Du durch die Corona-Pandemie?
T.W: Welche Veränderungen fürchtest Du durch die Corona-Pandemie?
Ekkehart: Welche Rolle spielt der Tod seit dem Beginn der Corona-Pandemie für Dich?
Inge: Welche Rolle spielt der Tod seit dem Beginn der Corona-Pandemie für Dich?
Jan: Welche Rolle spielt der Tod seit dem Beginn der Corona-Pandemie für Dich?
Mary: Welche Rolle spielt der Tod seit dem Beginn der Corona-Pandemie für Dich?
Peter: Welche Rolle spielt der Tod seit dem Beginn der Corona-Pandemie für Dich?
Friedl: Welche Rolle spielt der Tod seit dem Beginn der Corona-Pandemie für Dich?
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Ilse: Welche Rolle spielt der Tod seit dem Beginn der Corona-Pandemie für Dich?
Ursula: Welche Rolle spielt der Tod seit dem Beginn der Corona-Pandemie für Dich?
Romina: Welche Rolle spielt der Tod seit dem Beginn der Corona-Pandemie für Dich?
Hasenopa: Welche Rolle spielt der Tod seit dem Beginn der Corona-Pandemie für Dich?
T.W: Welche Rolle spielt der Tod seit dem Beginn der Corona-Pandemie für Dich?
Inge: Wie möchtest Du nach Deinem Tod in Erinnerung bleiben?
Mary: Wie möchtest Du nach Deinem Tod in Erinnerung bleiben?
Peter: Wie möchtest Du nach Deinem Tod in Erinnerung bleiben?
Friedl: Wie möchtest Du nach Deinem Tod in Erinnerung bleiben?
Kire: Wie möchtest Du nach Deinem Tod in Erinnerung bleiben?
Ilse: Wie möchtest Du nach Deinem Tod in Erinnerung bleiben?
Ursula: Wie möchtest Du nach Deinem Tod in Erinnerung bleiben?
Romina: Wie möchtest Du nach Deinem Tod in Erinnerung bleiben?
Hasenopa: Wie möchtest Du nach Deinem Tod in Erinnerung bleiben?
T.W: Wie möchtest Du nach Deinem Tod in Erinnerung bleiben?
Ekkehart: Welche letzten Worte möchtest Du der Nachwelt hinterlassen, falls Du die Pandemie nicht überlebst?
Inge: Welche letzten Worte möchtest Du der Nachwelt hinterlassen, falls Du die Pandemie nicht überlebst?
Jan: Welche letzten Worte möchtest Du der Nachwelt hinterlassen, falls Du die Pandemie nicht überlebst?
Mary: Welche letzten Worte möchtest Du der Nachwelt hinterlassen, falls Du die Pandemie nicht überlebst?
Peter: Welche letzten Worte möchtest Du der Nachwelt hinterlassen, falls Du die Pandemie nicht überlebst?
Friedl: Welche letzten Worte möchtest Du der Nachwelt hinterlassen, falls Du die Pandemie nicht überlebst?
Kire: Welche letzten Worte möchtest Du der Nachwelt hinterlassen, falls Du die Pandemie nicht überlebst?
Ilse: Welche letzten Worte möchtest Du der Nachwelt hinterlassen, falls Du die Pandemie nicht überlebst?
Ursula: Welche letzten Worte möchtest Du der Nachwelt hinterlassen, falls Du die Pandemie nicht überlebst?
Romina: Welche letzten Worte möchtest Du der Nachwelt hinterlassen, falls Du die Pandemie nicht überlebst?
Hasenopa: Welche letzten Worte möchtest Du der Nachwelt hinterlassen, falls Du die Pandemie nicht überlebst?
T.W: Welche letzten Worte möchtest Du der Nachwelt hinterlassen, falls Du die Pandemie nicht überlebst?
Ekkehart: Möchtest Du noch irgendetwas los werden?
Inge: Möchtest Du noch irgendetwas los werden?
Mary: Möchtest Du noch irgendetwas los werden?
Peter: Möchtest Du noch irgendetwas los werden?
Friedl: Möchtest Du noch irgendetwas los werden?
Kire: Möchtest Du noch irgendetwas los werden?
Ilse: Möchtest Du noch irgendetwas los werden?
Ursula: Möchtest Du noch irgendetwas los werden?
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Als Gastspiel buchen
Holt euch Lebende Minus Tote als Gastspiel in eure Stadt
Ihr gestaltet das Programm eines Theaters oder eines kulturellen Zentrums, kuratiert ein Museum oder eine Galerie und möchtet eurem Publikum ein besonderes VR-Erlebnis ermöglichen? Wir bringen euch die neueste Generation von Standalone-VR-Brillen in eure Institution und lassen eure Besucher*innen die Wiederaufersteheung unseres Musiktheaterstücks als immersiven 360°-Film erleben. Lebende Minus Tote sprengt die Grenzen von Zeit und Raum und eröffnet eine völlig neue Variante des Theaterbesuchs.
Das VR-Erlebnis:
Sobald euer Publikum die VR-Brillen aufgesetzt hat, befindet es sich im Zentrum einer beeindruckenden multimedialen Theaterbühne. Eingehüllt in einen 360°-Klangraum folgt es der Inszenierung, die sich mit Formen kollektiver und individueller Trauer auseinandersetzt und nach deren gesellschaftlicher Funktion fragt. Das Stück wurde im großen Festsaal des Europäischen Zentrums der Künste HELLERAU von einer 360°-Kamera aufgezeichnet und speziell für diese Zentralperspektive entwickelt. Auf diese Weise werden die Zuschauer*innen wortwörtlich zum Mittelpunkt des Geschehens und können ihren Blick jederzeit frei schweifen lassen. Dabei verschwimmen nicht nur die Grenzen zwischen Theater und virtuellem Raum. Auch die eigene Rolle als Zuschauer*in wird immer wieder hinterfragt: Ist man zuerst noch stille*r Beobachter*in des Geschehens, wird man im nächsten Moment direkt angesprochen und zum Gast einer besonderen Trauerfeier. Von verschiedenen Perspektiven aus erlebt man alles hautnah und ist unmittelbar umgeben vom Spiel und Gesang der Sänger*innen und Darsteller*innen, die immer wieder intime Einblicke in ihre persönlichen Erfahrungen mit Trauer und Verlust geben. Getragen von der Komposition des dänischen Komponisten Mathias Monrad Møller begegnet Lebende Minus Tote den Themen Trauer und Vergänglichkeit mit großer Zärtlichkeit - aber auch mit viel Humor und Leichtigkeit.
Ablauf & Organisation:
Wenn ihr uns bucht, unterstützen wir euch mit unserem Team bei der Beschaffung der Leihgeräte, übernehmen deren technische Einrichtung und stellen den abendfüllenden VR-Film (90 Min.) zur Verfügung. Die Anzahl der Zuschauer*innen und die jeweiligen Startzeiten des 360°- Musiktheaterfilms sind dabei komplett variabel und können an die jeweiligen Bedürfnisse eurer Institution - zum Beispiel an die Größe und Ausstattung der vorhandenen Räumlichkeiten - angepasst werden. Bei Interesse stehen stehen wir - die Macher*innen hinter dem Projekt - im Rahmen von Aufführungen auch gerne für ein Publikumsgespräch zur Verfügung.
Infos zum VR-Film:
Der Aspekt der Barrierefreiheit war uns bei der Produktion des VR-Films ein besonderes Anliegen. Daher bieten wir für Lebende Minus Tote neben englischen Untertiteln auch eine deutschsprachige Untertitelung für gehörlose Menschen und eine Audiodeskription für Menschen mit Sehbehinderung an. So funktioniert Lebendende Minus Tote auch als ein 360°-Hörspiel, dass durch die ambisonische Tonspur ein einmaliges Klangerlebnis bietet. Die Filmlänge beträgt 90 Minuten.
Kontakt:
Wenn ihr Interesse habt, kontaktiert uns unter info@lebende-tote.de. Wir besprechen mit euch alle offenen Fragen und finden die beste Varianten einer Umsetzung an eurer Institution.
Lebende Minus Tote als hybrides Theaterstück:
Wir können Lebende Minus Tote natürlich auch auch live vor Ort spielen. Jede Aufführung wird dabei mit unserer 360°-Kamera aufgezeichnet und kann im Anschluss als VR-Film - z.B. über euren YouTube-Kanal - gestreamt werden. So können Eure Zuschauer*innen das Stück live mit uns im Theatersaal und/oder später zuhause als 360°-Film sehen.
Wenn ihr euch für diese hybride Variante der Aufführung von Lebende Minus Tote interessiert, kontaktiert uns ebenfalls gerne über info@lebende-tote.de.
Für zuhause
Lebende Minus Tote bringt dir das Theater als 360° - Erlebnis nach Hause.
Bastel dir mit unserem Cardboard Set und deinem Smartphone deine eigene VR-Brille und erlebe eine völlig neue Variante des Theaterbesuchs. Lebende Minus Tote sprengt die Grenzen von Zeit und Raum. Lade dir das Theater als immersive VR-Erfahrung auf dein Smartphone und erlebe die Wiederaufersteheung unseres Musiktheaterstücks in deinen eigenen vier Wänden. Dabei kommst du den Darsteller*innen ungewohnt nah, hast jederzeit alles im Rundum-Blick und schwebst am Ende sogar schwerelos über den Köpfen des Publikums.
Wenn Du Lebende Minus Tote von zu hause aus erleben möchtest, benötigst du folgende Zutaten:
1
Endgerät - am besten mit Cardboard Set
Für ein besonders immersives VR-Erlebnis empfehlen wir dir die Verwendung eines Smartphones in Kombination mit einem sogenannten Cardboard Set, das du hier bei uns bestellen kannst. Mit so einem Set kannst du dein Smartphone ganz einfach in eine VR-Brille verwandeln. Falls du über eine “professionelle” VR-Brille verfügst, solltest Du natürlich diese benutzen. Die Verwendung eines PCs, Laptops oder Tablets ist ebenfalls möglich, mindert aber das immersive Erlebnis.
2
Eine stabile und relativ schnelle Internetverbindung
Der Film wird von uns über YouTube zur Verfügung gestellt und kommt per Stream zu dir nach Hause. Wenn Du den Film auf deinem Smartphone oder mit deiner “professionellen” VR-Brille sehen möchtest, muss darauf die YouTube-App installiert sein. Um dein Datenvolumen zu schonen, sollte dein Smartphone am besten über ein WLAN mit dem Internet verbunden sein.
3
Kopfhörer
Der Film verfügt auch über einen 360°-Sound. Um diesen auch wirklich genießen zu können, empfehlen wir die Verwendung von Kopfhörern - egal mit welchem Endgerät du den Film sehen möchtest
4
Film
Jetzt brauchst Du nur noch den Film. Wenn du auf “Bestellen” klickst, kannst du ihn dir - am besten direkt im Paket mit einem Cardboard Set - kaufen. Nach der Registrierung erhälst Du eine Email mit allen nötigen Informationen.
Jetzt brauchst Du nur noch den Film. Wenn du auf “Bestellen” klickst, kannst du ihn dir - am besten direkt im Paket mit einem Cardboard Set - kaufen. Nach der Registrierung erhälst Du eine Email mit allen nötigen Informationen.
Das Paket inklusive Film, Cardboard Set und Versand kostet 12,- Euro.
Hinweis: VR-Erlebnisse können Nebenwirkungen wie Schwindel, Übelkeit oder Kopfschmerzen verursachen. Sollten diese Nebenwirkungen bei dir auftreten, empfehlen wir dir eine Pause beim gucken einzulegen.
Dauer des Films: 90 Min.
Wenn du Fragen zum Bestellvorgang oder zur Technik hast, aber auch wenn du Anregungen und Feedback mit uns teilen möchtest, kontaktiere uns direkt über: info@lebende-tote.de
In Lebende Minus Tote erfährt das Theater seine Wiederauferstehung als 360°-Film. Durch den Einsatz von VR-Technologie sitzt Du mitten auf der Bühne und hast alles im (Rundum-)Blick. "Lebende Minus Tote nimmt Trauer, Tod und Verlust in den Fokus. Klug, würdevoll, wunderschön – und grenzüberschreitend.”Philine Schlick, Neustadt-Geflüster, 21.06.2021
„Lebende Minus Tote war als 360-Grad-Musiktheater von theatrale subversion versprochen – und beeindruckend gehalten, auch wenn das Ganze noch weit komplexer daherkommt, als es der Titel ohnehin schon verspricht.” Andreas Herrmann, DNN, 21.06.2021
“Das Publikum wird mit Abstand in und um ein mit zartweißen Stoffbahnen abgehängtes Zwölfeck als eine Art Arena platziert. [...] In deren Zentrum wiederum jene maßgebliche 360-Grad-Kamera, die alles ringsherum aufzeichnet.” Andreas Herrmann, DNN, 21.06.2021
“Tränen, Schmerzenslaute, Choräle – die theatrale subversion arrangiert das klassische Inventar der Trauer neu mit moderner Technologie und zeitlosen Fragen.” Philine Schlick, Neustadt-Geflüster, 21.06.2021
“Begleitet werden die szenischen Vorträge von Gesang, der sich sphärisch unter die Decke schraubt, das Geschehen im Zentrum durch zarte Klangteppiche und dissonante Spitzen zu tragen weiß, die Sommerhitze aus den Poren jagt und eiskalte Schauer auslöst.” Philine Schlick, Neustadt-Geflüster, 21.06.2021
“Der gewagte Spagat zwischen persönlichen Schilderungen, choralischen Sängen - geboten von Paula Götz, Leila Schütz und Wolf-Dieter Gööck sowie Katharina Bill [...] - plus dem gesamten technischen Equipment funktioniert als komplexes System.” Andreas Herrmann, DNN, 21.06.2021
“Neben diesem Setting ist der Kopenhagener Komponist Mathias Monrad Møller, ebenso mitspielend wie -singend, mit Gespür für Raum wie Stimmen tragende Säule.” Andreas Herrmann, DNN, 21.06.2021
“Dritter im neuen Bunde der aktuellen Projektleitung ist der Wiener Alexander Bauer, der in Leipzig wohnt und dort Mitglied des Kollektivs Ongoing Project ist.” Andreas Herrmann, DNN, 21.06.2021
“Über die Klage den Weg zum Trost zu finden, das versucht hier Katharina Bill, die als Performerin die fiktive Trauerbegleiterin gibt. Das ist sachlich. Das ist nüchtern. Und das kippt genau deshalb auch mal ins Komische um. Denn: Wir sind ja (noch) nicht tot. Deshalb trägt hier auch keiner Schwarz.” Rico Stehfest, DRESDNER Kulturmagazin, 19.06.2021
“Besonders amüsant gerät der Versuch des Herstellens einer Verbindung, der Versuch der Überbrückung, wenn Romy Weyrauch vermeintlich versucht, via Sprachnachricht ´in Echtzeit´ Kontakt mit ihrer Großtante Inge aufzunehmen. [...] Dabei ist es weniger, was sie sagt. Es ist ihr Räuspern, ihr Stocken, das wiederholte Brechen ihrer Stimme, das Bände spricht.” Rico Stehfest, DRESDNER Kulturmagazin, 19.06.2021
“Am Ende holt die Fährfrau Katharina Bill alle über - und sammelt die vorher verteilten [...] Euromünzen wieder ein. Was aus jenen wird, die sich den Transfer nicht leisten können, bleibt klug offen.” Andreas Herrmann, DNN, 21.06.2021
“Dazu schreitet McCrae - plötzlich wie alle in weißer Tracht mit der Kamera am Stab [...] - voran zur Prozession, das Publikum folgt im Abstand, [...] um nun oben im Saal platziert die zart wehende wie rundum illuminierte Kathedrale aus der Ferne in voller Schönheit zu genießen.” Andreas Herrmann, DNN, 21.06.2021
„Lebende Minus Tote´ öffnet der Trauer einen angemessenen Raum, in dem Schauspiel und Ritual fließend ineinander übergehen. Die Konfrontation mit dem Endlichen birgt mehr Trost als seine Verdrängung – und es tut gut, die Tränen in den hellblauen Maskenstoff sickern zu lassen. [...] Die Theatrale Subversion bietet für die Katharsis ihre Schulter mit voller Breitseite an.” Philine Schlick, Neustadt-Geflüster, 21.06.2021
Lebende Minus Tote ist ein hybrides 360°- Erlebnis an der Schnittstelle von Musik, Theater und Film. Vier Performer*innen – ergänzt durch drei Sänger*innen um den Komponisten Mathias Monrad Møller – setzen sich mit der eigenen Trauer und zugleich mit Formen der kollektiven Klage auseinander. Die eigens entwickelte Komposition und die sehr persönlichen Texte der Darsteller*innen sind dabei nie belehrend oder pastoral.
Vielmehr kratzt Lebende Minus Tote an Tabus, bietet Momente der Reflexion und der Besinnung und bearbeitet das Thema mit viel Leichtigkeit. Das Projekt Lebende Minus Tote setzt sich dabei aus zwei Komponenten zusammen: einem Theaterstück und einem 360°-Film, die beide unter gleichnamigem Titel entstanden sind. Sie bieten zwei
sehr unterschiedliche - sich aber ergänzende - Zuschauererfahrungen. So kann man die Produktion live im Theaterraum sehen. Dabei nimmt man in einem Zuschauerraum Platz, der sich in Kreisen um die zentrale Bühne aufbaut, auf die das Spiel der acht Darsteller*innen ausgerichtet ist. In der Mitte dieser Bühne ist wiederum eine 360°-Kamera sowie ein 360°-Mikrofon platziert, die alles um sich herum gleichzeitig aufzeichnen.
Mittels dieser Technik entsteht ein 360°-Film, der eine völlig neue Variante des Theaterbesuchs ermöglicht. Statt im Theaterraum als Theaterstück kann man Lebende Minus Tote auch mit Hilfe eines Smartphones, Laptops, Tablets oder einer VR-Brille als VR-Film von zuhause aus oder an jedem beliebigen Ort sehen. Dabei nimmt man die Position der 360°-Kamera ein und wird so zu einer Art idealer Zuschauer*in. Man befindet sich genau in der Mitte des Geschehens, kann den Blick rundum frei schweifen lassen und erlebt so ein unvergleichliches 360°-Musiktheater.
Lebende Minus Tote ist inhaltlich aus dem Vorgängerprojekt Archiv der lebenden Toten hervorgegangen, in welchem Angehörige der Corona-Risikogruppen über ihren Umgang mit der eigenen Endlichkeit sprachen. Das Archiv, das Theaterstück, wie auch der 360°-Film sind als formalästhetische und inhaltliche Reaktion auf die Corona-Pandemie zu verstehen. Sie alle fragen nach innovativen Darstellungsformen in pandemischen Zeiten und darüber hinaus. Die drei Projekte funktionieren als eigenständige Formate und sind zugleich stark miteinander verknüpft.
Künstlerische Leitung, Regie, Performance: Alexander Bauer, Romy Weyrauch, Michael Neil McCrae Musikalische Leitung, Komposition, Performance: Mathias Monrad Møller Performerin, Text: Katharina Bill Darsteller:innen, Sänger:innen: Paula Götz, Wolf-Dieter Gööck, Leila Schütz Bühnenbild: Jenny Barthold Kostümbild: Konstanze Grotkopp Technische Leitung, Lichtdesign: Martin Mulik Outside-Eye: Miriam Coretta Schulte Video: Alexander Bauer, Maks Pallas Videotechnik: Bildkraft Betreuung 360°-Kamera, Postproduktion 360°-Film: René Blümel Soundeinrichtung und Postproduktion 360° Sound: Helge Petzold Audiodeskription und Untertitel für Gehörlose: digim - digital images GmbH Gestaltung Webseite: Peter Kreibich Programmierung Website & Oculus Quest 2 App: Alexander Bauer Produktionsleitung: Nicole Meier
Eine Produktion von theatrale subversion in Koproduktion mit HELLERAU – Europäisches Zentrum der Künste
Förderer
Kontakt Impressum Datenschutz
Impressum
Das Archiv der lebenden Toten ist ein nichtkommerzielles Kunst- und Dokumentationsprojekt der theatrale subversion GbR in Kooperation mit Alexander Bauer und weiteren Künstler*innen. Lebende Minus Tote (VR) ist ein 360°-Musiktheater/-film und kann auf den Seiten zum Stück/Film erworben werden. Beide Projekte sind Produktionen der theatrale subversion GbR in Kooperation Alexander Bauer und weiteren Künstler*innen. www.theatralesubversion.de
Technische Verantwortlichkeit & Webmaster:
Alexander Bauer
Inhaltliche Verantwortlichkeit i. S. v. § 5 TMG und § 55 Abs. 2 RStV
theatrale subversion GbR
Förstereistraße 9, 01099 Dresden
E-Mail: info@lebende-tote.de
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Das Archiv der lebenden Toten ist ein Ort der zukünftigen Erinnerung. Es sammelt letzte Videobotschaften von Menschen, deren Leben in besonderem Maße durch die COVID-19-Pandemie bedroht ist. Hier können sie - für den Fall ihres Todes - ein digitales Vermächtnis hinterlassen. Das Archiv der lebenden Toten wird diese Zeugnisse für eine kommende Gesellschaft bewahren.
Info
Warum das Archiv?
Um die Corona-Pandemie einzudämmen, werden aktuell weltweit große Anstrengungen unternommen. Doch die ergriffenen Maßnahmen haben zu scharfen gesellschaftlichen Debatten geführt. Es besteht Uneinigkeit darüber, welche Einschränkungen von persönlichen Rechten und Freiheiten akzeptabel und angemessen sind. Daran schließen sich die Fragen an, ob der Schutz bestimmter Risikogruppen auch die wirtschaftlichen und sozialen Folgen dieser Einschränkungen rechtfertigt und welche Verantwortung die Einzelperson gegenüber anderen hat. Doch gerade die im besonderen Maße Betroffenen der Pandemie kommen in der öffentlichen Debatte kaum selbst zu Wort und sind nur Teil der Statistik. Um diesem Umstand etwas entgegenzusetzen, haben wir das Kunst- und Dokumentationsprojekt Archiv der lebenden Toten initiiert.
Was ist das Archiv?
Das Kunst- und Dokumentationsprojekt Archiv der lebenden Toten sammelt digitale Vermächtnisse von Menschen, die den sogenannten Corona-Risikogruppen angehören bzw. sich mit diesen identifizieren. Das Archiv befragt diese potentiell besonders betroffenen Personen nach ihren Sorgen und Hoffnungen hinsichtlich einer Zukunft nach der Pandemie, die sie selbst vielleicht nicht mehr erleben werden. Es speichert ihre Erfahrungsberichte in Form eines Videointerviews, das sie im internen Bereich dieser Seite aufnehmen und in das Archiv einspeisen können. Diese Beiträge werden auf der Archiv-Seite dieser Website veröffentlicht und sind für Interessierte frei zugänglich. Das Archiv der lebenden Toten konserviert die Stimmen der potentiellen Opfer der COVID-19-Pandemie für die gegenwärtige und kommende Gesellschaft. Es sucht nach neuen Formen des Erinnerns und des Erinnert-Werdens, fragt nach dem Wert des einzelnen Lebens und nach Möglichkeiten der Abbildung der Pandemie jenseits von Statistiken und Verallgemeinerungen. Das Archiv der lebenden Toten ist somit auch Ausgangspunkt weiterer wissenschaftlicher und künstlerischer Auseinandersetzung.
Wie funktioniert das Archiv?
Das Archiv der lebenden Toten funktioniert in zwei Richtungen:
1.) Du kannst als Betroffene*r selbstständig kurze Video-Vermächtnisse in das Archiv einspeisen. Dafür haben wir - das Team hinter dem Archiv - ein eigenes Online-Tool und einen Katalog verschiedener Fragen entwickelt, zu denen Du Dich äußern kannst. Dank dieses Tools sind keine besonderen technischen Fähigkeiten nötig, um ein Video aufzunehmen und zu teilen. Die Aufnahme funktioniert über Deinen Browser und Du musst keine App herunterladen. Das Tool führt Dich durch den Fragenkatalog des Archivs und nutzt für die Videoaufnahmen ganz einfach die Kamera und das Mikrofon Deines PCs oder Smartphones. Der Zugriff auf Deine Kamera und Dein Mikrofon erfolgt dabei ausschließlich während der Aufzeichnung. Du kannst ohne Zeitdruck Deine Aufnahmen anschauen, verwerfen und ggf. neu aufzeichnen, bevor Du Deine Antworten im Archiv hinterlegst und sie veröffentlicht werden. Sobald Du Dein Vermächtnis eingereicht hast, prüft unser Team Dein Video auf die Einhaltung unserer Nutzungsbedingungen. Wir führen diese Prüfung immer so schnell wie möglich durch, aber zwischen der Einreichung und der Veröffentlichung Deines Vermächtnisses kann etwas Zeit vergehen. Unter “Vermächtnis hinterlassen” kannst du Dich registrieren und direkt loslegen. Wie das alles genau funktioniert, erklären wir Dir in diesem kurzen Video.
2.) Unter “Das Archiv” können alle Vermächtnisse eingesehen werden. Hier gibt es verschiedene Möglichkeiten, die Video-Hinterlassenschaften der lebenden Toten zu ordnen. Du kannst Dir über die Filterfunktion z.B. ausschließlich alle Antworten von nur einer Person anzeigen lassen und Dir so deren komplettes Vermächtnis ansehen. Oder du kannst die Videoantworten nach einzelnen Fragen sortieren. So kannst du die Antworten von verschiedenen Personen auf eine bestimmte Frage miteinander vergleichen.
Wer kann mitmachen?
Grundsätzlich kann jeder Mensch, dessen Leben in besonderem Maße durch das COVID-19-Pandemie und ihre Folgen bedroht ist oder der sich besonders bedroht fühlt, ein Vermächtnis im Archiv der lebenden Toten hinterlassen. Nach jetziger wissenschaftlicher Datenlage kann ein erhöhtes Sterberisiko folgende Ursachen haben:
Bestimmte Vorerkrankungen
Dazu zählen z.B. Erkrankungen des Herz-Kreislaufsystems, der Lunge oder des Immunsystems. Diabetes und Adipositas erhöhen ebenfalls das Sterberisiko.
Alter
Statistisch erhöht sich die Gefahr einer Erkrankung an Covid-19 mit Todesfolge bereits ab dem 50. Lebensjahr und steigt dann mit zunehmendem Alter an.
Körperliche und psychische Behinderungen
Es gibt es Menschen, die sich aufgrund einer psychischen und/oder körperlichen Behinderung nur schwer selbst vor einer Infektion schützen können.
Sozioökonomische Faktoren
Das soziale und ökonomische Umfeld kann ein Grund für ein erhöhtes Sterberisiko darstellen. Im beruflichen Kontext betrifft dies z.B. Menschen, die im Einzelhandel, im Sozial- oder im Gesundheitssektor arbeiten und dadurch täglich mit vielen Menschen in Kontakt geraten. Auch das Wohnumfeld kann das Risiko einer Ansteckung erhöhen. Das betrifft z.B. Menschen, die auf professionelle Unterstützung im Alltag angewiesen sind, Menschen, die in Unterkünften für Geflüchtete, in Pflege- oder Betreuungseinrichtungen leben und Menschen, die keinen festen Wohnsitz haben. Die Gesundheitsversorgung im jeweiligen Aufenthaltsland kann ebenfalls Einfluss auf die Wahrscheinlichkeit einer Erkrankung an COVID-19 und den Tod als mögliche Folge einer Infektion haben.
Indirekte Faktoren
Die Corona-Pandemie bedroht Menschenleben nicht nur über den direkten Infektionsweg, sondern auch indirekt. So können Menschen mit psychischen Erkrankungen, wie Depressionen oder Angststörungen, aufgrund der Bedrohungssituation in eine Krise geraten. Auch die Bekämpfung der Pandemie kann tödliche Folgen haben: In wirtschaftsschwachen Staaten ohne funktionierende Sozialsysteme sind viele Menschen auf ein tägliches Einkommen angewiesen. Ein Lockdown und dessen wirtschaftliche Folgen können diese Menschen schnell in eine existenzielle Notlage zwingen.
Wer sind die Archivar*innen?
Das Archiv wurde von den Künstler*innen Alexander Bauer, Michael Neil McCrae und Romy Weyrauch erfunden und entwickelt. Sie leben in den Städten Dresden und Leipzig und arbeiten an der Schnittstelle von Darstellender Kunst, Bildender Kunst, politischer Bildung und Programmierung. Die Fotografien, die Du auf dieser Webseite siehst, stammen von dem Fotografen und Lichtdesigner Martin Mulik. Er lebt und arbeitet in Dresden und hat die Fotoserie extra für dieses Projekt angefertigt. Mehr Infos zu uns findest Du unter:
Über eine Million Menschen (Stand: Oktober 2020) sind weltweit bereits an dem neuartigen Coronavirus gestorben und klar ist: Viele Weitere werden noch an den Folgen einer Infektion sterben. Wir wissen nicht, wen es künftig treffen oder wer nahestehende Personen verlieren wird. Das Archiv reagiert auf diese Ungewissheit, indem es Angehörige der Risikogruppen befragt, bevor sie zu einer Zahl in einer Todesstatistik werden können. Es sammelt die Stimmen der lebenden Toten.
Was heißt Vermächtnis?
Unter “Vermächtnis” verstehen wir hier zum einen jeden einzelnen im Archiv gespeicherten Wortbeitrag eines von der COVID-19-Pandemie in besonderem Maße betroffenen Menschen. Das können seine letzten Worte, Willensbekundungen und sogar Handlungsempfehlungen an eine Welt nach Corona sein. Wie wollen die beteiligten Personen erinnert werden? Wie denken sie Zukunft? Welche Wünsche möchten sie der Nachwelt hinterlassen? Zum anderen begreifen wir die im Archiv hinterlegten Antworten auf diese Fragen in ihrer Gesamtheit als Vermächtnis an eine kommende Gesellschaft.
Was passiert mit meinem Vermächtnis, falls ich sterbe?
Wenn Du Dein Vermächtnis im Archiv der lebenden Toten hinterlassen möchtest, erhältst Du ein persönliches Passwort für die Anmeldung per Email. Wir empfehlen Dir, dieses Passwort an eine Person Deines Vertrauens weiterzuleiten, damit uns diese im Falle Deines Todes informieren und Dein Vermächtnis verwalten kann. Wir werden uns dann mit dieser Vertrauensperson über das weitere Vorgehen und den Umgang mit Deinem Vermächtnis beraten. Deshalb ist es wichtig, dass Du Deine Wünsche – z.B. die Löschung Deines Vermächtnisses im Falle Deines Todes – gut mit ihr besprichst. Wenn wir keine anderen Informationen erhalten, wird Dein Vermächtnis auch im Falle Deines Todes in unserem Archiv gespeichert und abrufbar bleiben.
Was kommt nach Corona?
Wir wissen es nicht. Das ist einer der Gründe, warum wir das Archiv der lebenden Toten entwickelt haben. Es richtet sich an eine Zukunft, die ungewiss ist. Das bedeutet aber auch, dass das Archiv seine Funktion mit dem Ende der Pandemie nicht verliert, sondern der zukünftigen Gesellschaft als ein Ort der Erinnerung dienen soll. In diesem Sinne hat das Projekt eine dokumentarische Funktion.
Zugleich verstehen wir das Archiv der lebenden Toten auch als eine künstlerische Auseinandersetzung mit der Corona-Pandemie, denn wir haben Pläne für die Zeit nach der Krise: Sobald es wieder möglich ist, dass Menschen gefahrloser zusammenkommen können, möchten wir eine interaktive Bühnenarbeit zwischen Totenfeier und dokumentarischem Theater realisieren. Gemeinsam mit dem Publikum möchten wir dann einen Rückblick wagen und zugleich Bestand aufnehmen: Welche im Archiv der lebenden Toten hinterlegten Sorgen, Wünsche und Hoffnungen haben sich erfüllt und welche nicht? Wie geht die Gesellschaft mit den Opfern der Pandemie im Rückblick um? Wie wird an sie erinnert? Wurden Lehren aus dieser Krise gezogen? Wie ist es den Menschen ergangen, die ihr Vermächtnis im Archiv hinterlassen haben? Wer hat überlebt? Wem müssen wir gedenken und welche Form können wir diesem Gedenken geben?
Welche Ethik vertritt das Archiv?
Die politischen oder ethischen Positionen, die die Interviewpartner*innen in ihren Beiträgen vertreten, müssen nicht den Positionen der Archivar*innen entsprechen. Das Sammeln möglichst verschiedener - auch widersprüchlicher - Standpunkte ist Kern dieses Projekts. Wir als Archivar*innen verstehen es nicht als unsere Aufgabe, diese Standpunkte zu bewerten. Trotzdem behalten wir uns vor, Videobeiträge nicht zu veröffentlichen, wenn darin strafrechtlich relevante oder diskriminierende Äußerungen getätigt oder gezielt Desinformationen im Zusammenhang mit COVID-19 verbreitet werden.
Das Archiv der lebenden Toten versteht sich als vielfältig, divers und inklusiv. Es verfolgt den Anspruch, offen zu sein für alle Menschen unabhängig von ihrer sozialen oder ethnischen Herkunft, ihrem Geschlecht, ihrer sexuellen Orientierung, ihrer Religionszugehörigkeit oder Weltanschauung, ihrem Lebensalter, ihrer physischen oder psychischen Fähigkeiten oder anderer Merkmale. Gleichzeitig sind wir uns als Archivar*innen der sehr unterschiedlichen Lebenssituationen der Beteiligten und ihrer verschiedenen (technischen) Möglichkeiten der Teilhabe bewusst. Um die Zugänglichkeit des Archivs stets zu verbessern, sind wir deswegen auf eure Kritik angewiesen und freuen uns über Anregungen: info@lebende-tote.de
Wie finanziert sich das Archiv?
Das Archiv der lebenden Toten ist ein nichtkommerzielles Kunst- und Dokumentationsprojekt und wird durch das Stipendienprogramm RELOAD der Kulturstiftung des Bundes und durch das Stipendienprogramm Denkzeit der Kulturstiftung des Freistaates Sachsen ermöglicht. Es ist werbefrei und wir verwenden Nutzerdaten ausschließlich zu den beschriebenen - nichtkommerziellen - Zwecken (siehe “Impressum und Datenschutz”).
Wie erreiche ich die Archivar*innen?
Für Fragen, Anregungen oder Unterstützung bei der Durchführung der Online-Interviews sind wir unter folgender E-Mail-Adresse erreichbar:
Das Archiv der lebenden Toten ist ein nichtkommerzielles Kunst- und Dokumentationsprojekt der theatrale subversion GbR in Kooperation mit Alexander Bauer und weiteren Künstler*innen. Lebende Minus Tote (VR) ist ein 360°-Musiktheater/-film und kann auf den Seiten zum Stück/Film erworben werden. Beide Projekte sind Produktionen der theatrale subversion GbR in Kooperation Alexander Bauer und weiteren Künstler*innen. www.theatralesubversion.de
Technische Verantwortlichkeit & Webmaster:
Alexander Bauer
Inhaltliche Verantwortlichkeit i. S. v. § 5 TMG und § 55 Abs. 2 RStV
theatrale subversion GbR
Förstereistraße 9, 01099 Dresden
E-Mail: info@lebende-tote.de
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Du hast hier die Möglichkeit, Dein digitales Vermächtnis im Archiv zu hinterlegen. Registriere Dich dafür mit Deiner E-Mailadresse und einem (Wunsch-) Namen. Unter diesem Namen werden Deine Videos später veröffentlicht. Wenn Du die Registrierung abgeschlossen hast, erhältst Du von uns eine E-Mail mit einem Link und einem Passwort und kannst mit der Anfertigung Deines Vermächtnisses beginnen.
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»Wie hat sich Dein Alltag seit dem Beginn der Corona-Pandemie verändert?«
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»Welche konkreten Vorkehrungen triffst Du, um Dich und andere zu schützen?«
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»Wie bewertest Du den Umgang Deines Umfelds mit dem Covid-19 Virus?«
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»Inwieweit trägst Du Verantwortung für den Schutz des Lebens anderer?«
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»Wer sind für Dich die Held*innen der Corona-Pandemie?«
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»Welche Veränderungen erhoffst Du Dir durch die Corona-Pandemie?«
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»Welche Veränderungen fürchtest Du durch die Corona-Pandemie?«
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»Welche Rolle spielt der Tod seit dem Beginn der Corona-Pandemie für Dich?«
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»Welche Rolle spielt der Tod seit dem Beginn der Corona-Pandemie für Dich?«
»Welche Rolle spielt der Tod seit dem Beginn der Corona-Pandemie für Dich?«
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»Wie möchtest Du nach Deinem Tod in Erinnerung bleiben?«
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»Welche letzten Worte möchtest Du der Nachwelt hinterlassen, falls Du die Pandemie nicht überlebst?«
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